Ich begleite dich

Ich biete dir an, dich auf deiner läuferischen Reise zu begleiten. Dabei berücksichtigen wir deine individuellen Lebensumstände und Ziele. Ganz egal, ob du dich “nur“ fit halten oder für einen Ultralauf in den Bergen vorbereiten möchtest. Dabei versuche ich das Training abwechslungsreich zu gestalten, so dass du dauerhaft Spaß am Laufen hast. Leistung kann, muss aber keine Rolle spielen. Falls es dir darum geht deine Leistung zu verbessern, so ist mir daran gelegen, dass dies auf nachhaltige Weise geschieht, um Verletzungen zu vermeiden. Neben einem individuellen Trainingsplan erhältst von mir bei Interesse Empfehlungen in Bezug auf deine Lauftechnik, deine Wettkampfernährung sowie mentale Strategien für deine Wettkämpfe. In regelmäßigen Abständen besprechen wir deine Trainingsentwicklung.

Für ein erstes Kennenlernen kannst du das Kontaktformular unten nutzen. Ich freue mich auf dich!

Meine Trainingsphilosophie

Laufen als Werkzeug für körperliche und geistige Gesundheit

Für mich stellt das Laufen eine von mehreren “Säulen“ dar, auf welchen meine geistige und körperliche Gesundheit basiert. So soll das Laufen in erster Linie meine Resilienz gegen Stressfaktoren aus dem Alltag erhöhen. Wichtig ist mir dabei, dass die strikte Einhaltung eines ambitionierten Trainingsplans nicht zu zusätzlichem Stress führt. Wie gesagt, davon haben wir im Alltag schon genug. Ferner sollte unsere mentale und körperliche Gesundheit nicht nur auf dieser einen Säule basieren. Ansonsten besteht die Gefahr, dass wir in ein mentales Loch fallen, sobald uns das Laufen, z. B. aufgrund einer Verletzung, nicht zur Verfügung steht.

run smart, not hard!”

Ein (Ultra-) Lauf ist ohnehin schon eine herausfordernde Sache für die meisten von uns. Warum dann nicht wenigstens effizient und klug mit den eigenen Ressourcen haushalten? Ich habe oft den Eindruck, dass es als Selbstverständlichkeit gesehen wird, dass man bei einem (Ultra-) Lauf zunächst alles raus haut und sich anschließend nur noch durchkämpft. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es auch anders geht: Gute Renneinteilung, gute Verpflegung und gute mentale Vorbereitung. Am Ende sollte m. E. das Erlebnis im Mittelpunkt stehen. War bringt es, die letzten 10 Prozent auf Kosten des positiven Erlebnisses herauszuquetschen und dabei auch noch eine Verletzung zu riskieren?

Körpergefühl vor Daten

Daten haben im Laufsport sicherlich ihre Berechtigung und sind wichtig für die Trainingssteuerung. M. E. sollten Athlet*innen die verfügbaren Daten in erster Linie nutzen, um ein besseres Gefühl für den eigenen Körper zu entwickeln. In welcher Intensität befinde ich mich derzeit? Wie lange kann ich diese Intensität noch aufrechterhalten? Welche Schrittfrequenz habe ich?

Mir ist es wichtig, dass Athlet*innen sich nicht abhängig von Daten machen, sondern durch ein verbessertes Körpergefühl auf diese weitestgehend verzichten können.

Über mich

Mein Name ist Max, Jahrgang 1984, Familienvater von zwei kleinen Kindern und einem jugendlichen Bonuskind. Ich bin schon immer gerne gelaufen. So hatte ich bereits in meiner aktiven Fußballerzeit den Spitznamen „Duracell“ in Anlehnung an den ausdauernden Hasen aus der TV-Werbung. Seit ca. 10 Jahren geht es über das regelmäßige Joggen hinaus. Angefangen hat es mit einem Straßenmarathon in Köln. Anschließend habe ich mich immer mehr für das Laufen abseits von befestigten Wegen („Trails”) interessiert. Auch die längeren Distanzen („Ultras”) haben mich zunehmend gereizt. Neben Ultras in den Bergen laufe ich nach wie vor gerne mal einen flachen 5km Dorflauf. Nicht zuletzt diese Vielfalt liebe ich am Laufsport.

Für mich stellt das Laufen in erster Linie ein Werkzeug zur Förderung meiner körperlichen und vor allem geistigen Gesundheit dar. Darüber hinaus stelle ich mich gerne läuferischen Herausforderungen in Form von Wettkämpfen. Dabei spielt Ehrgeiz natürlich eine Rolle. Jedoch nicht ohne zu vergessen, dass es “nur” um Laufen geht!

Einen Einblick in meine bisherigen Lauferlebnisse kannst du hier oder hier bekommen.

Neben dem Laufen praktiziere ich regelmäßig Yoga, meditiere oder betreibe andere Sportarten wie Klettern oder Radfahren.